Donnerstag, März 28, 2024

Erich Fried

Für Links in diesem Beitrag erhält https://www.literaturwelt.com ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.

Erich Fried (* 6. Mai 1921 in Wien, † 22. November 1988 in Baden-Baden) war ein in Österreich geborener Dichter, Schriftsteller und Übersetzer.

Das Leben von Erich Fried

Einem breiteren Publikum in Deutschland und Österreich wurde Fried zunächst durch seine politische Lyrik, später durch seine Liebesgedichte bekannt. Als Schriftsteller schrieb er vor allem Theaterstücke und Kurzromane. Außerdem übersetzte er Werke verschiedener englischer Schriftsteller vom Englischen ins Deutsche, vor allem Werke von William Shakespeare.

Er wurde in Wien, Österreich, geboren, floh aber nach der Annexion Österreichs durch Nazi-Deutschland 1938 nach England. Er ließ sich in London nieder und nahm 1949 die britische Staatsbürgerschaft an. Sein erster offizieller Besuch zurück in Wien war 1962.

Werke von Erich Fried

  • Die Vertriebenen (1941)
  • Zwischen gestern und morgen (1942)
  • Mut (1943)
  • Deutschland (1944)
  • Österreich (1945)
  • Reich der Steine (1963)
  • Überlegungen (1964)
  • Warngedichte (1964)
  • und VIETNAM und (1966)
  • Höre Israel! (1974)
  • Die bunten Getüme (1977)
  • So kam ich unter die Deutschen (1977)
  • Liebesgedichte (1979)
  • Es ist was es ist (1983)
  • Fall ins Wort (1985)

Mehr zu Erich Fried

https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Fried

Epoche in welcher Erich Fried aktiv war

https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Subjektivit%C3%A4t

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein