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Christian Johann Heinrich Heine, geboren als Harry Heine (* 13. Dezember 1797 in Düsseldorf, † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Literaturkritiker.
Das Leben von Heinrich Heine
Außerhalb Deutschlands ist er vor allem für seine Gedichte der frühen Lyrik bekannt, welche zudem in Form von Liedern von Komponisten wie Robert Schumann und Franz Schubert vertont wurden.
Heines spätere Verse und Prosa zeichnen sich durch ihren satirischen Witz und ihre Ironie aus. Er gilt als Teil der Bewegung des jungen Deutschland. Seine radikalen politischen Ansichten führten dazu, dass viele seiner Werke von den deutschen Behörden verboten wurden – was seinen Ruhm jedoch nur noch steigerte. Die letzten 25 Jahre seines Lebens verbrachte er als Auswanderer in Paris.
Werke von Heinrich Heine
- Die Harzreise (1826)
- Das Buch der Lieder (1827)
- Reisebilder (1826-31)
- Die romantische Schule (1836)
- Florentinische Nächte (1837)
- Der Rabbi von Bacherach (1840)
- Ludwig Börne (1840)
- Deutschland. Ein Wintermärchen. (1844)
- Atta Troll. Ein Sommernachtstraum (1847)
- Der Doctor Faust (1851)
- Romanzero (1851)
- Geständnisse (1854)
Gedichte:
- An einen politischen Dichter
- An Georg Herwegh
- Belsatzar
- Der tugendhafte Hund
- Die Grenadiere
- Die schlesischen Weber
- Die Tendenz
- Die Wanderratten
- Jammertal
- Maria Antoinette
- Altes Kaminstück
- Die heil’gen Drei Könige
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