Donnerstag, Oktober 10, 2024
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Eine Übersicht: Der Expressionismus

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Der Expressionismus in Stichpunkten

© adobe stock – moryachok
  • von 1910 – 1925 (ca. 15 Jahre)
  • Wilhelm II ist Kaiser
  • Ausbau der Kolonien
  • Ausbau des Militärs
    -> Deutschland soll wachsen
  • Erster Weltkrieg (1914 – 1918)
    -> Hoffnung auf eine Welt – und Menschheitserneuerung
    -> Aus Hoffnung -> Ernüchterung
    -> erster technisierter Krieg
  • technischer Fortschritt -> Industrieller Fortschritt
  • Untergang der Titanic (April 1912)
  • Expansion der Städte -> Verelendung
  • Literatur:
    -> neue Darstellungsweisen
    – Betonung der Gefühle / des Inneren
    -> Großstadtlyrik
    – Anonymität
    – Reizüberflutung
  • Protest und Provokation durch Darstellung des Hässlichen
  • mehr Wert auf dem Inhalt als auf dem formalen Aufbau
  • zentrale Autoren:
    -> Georg Trakl
    -> Alfred Wolfenstein
    -> Georg Heym

Die Dynamik des E-Learnings: Eine Analyse des digitalen Lernens

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E-Learning ist ein Begriff, der den Einsatz von digitalen Medien zur Unterstützung des Lernens und Lehrens bezeichnet. Der Begriff ist eine Abkürzung für „Electronic Learning“, was sich auf jede Art von Lernen bezieht, das durch Informationstechnologie ermöglicht wird. Im Zeitalter der Digitalisierung ist E-Learning zu einer immer wichtigeren Methode geworden, um Wissen zu erwerben und Fähigkeiten zu entwickeln.

E-Learning kann in verschiedenen Formen auftreten, darunter Online-Kurse, Webinare, digitale Textbücher und sogar mobile Lern-Apps. Es hat das Potential, den Zugang zu Bildung und Training auf der ganzen Welt zu verbessern, indem es geografische Barrieren beseitigt und flexible Lernmöglichkeiten bietet.

Die Vorteile des E-Learnings

E-Learning bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Lernmethoden. Einige dieser Vorteile sind:

  1. Flexibilität: E-Learning ermöglicht es den Lernenden, in ihrem eigenen Tempo und zu einer Zeit, die ihnen passt, zu lernen. Diese Flexibilität kann besonders nützlich sein für diejenigen, die berufstätig sind oder andere Verpflichtungen haben, die das traditionelle Lernen erschweren.
  2. Erreichbarkeit: Mit E-Learning können Menschen unabhängig von ihrem geografischen Standort auf Lernmaterialien zugreifen. Das Internet macht es möglich, dass jeder, der eine Verbindung hat, auf qualitativ hochwertige Bildungsressourcen zugreifen kann.
  3. Interaktivität: Viele E-Learning-Plattformen bieten interaktive Funktionen, die das Lernen ansprechender und effektiver machen. Dazu gehören Videos, Quizze, Diskussionsforen und sogar virtuelle Realität oder Augmented Reality.
  4. Individualisierung: E-Learning ermöglicht eine individualisierte Lernerfahrung, da Lernende ihre Lernpfade anpassen können, um ihre spezifischen Bedürfnisse und Interessen zu erfüllen.

E-Learning Anbieter

Es gibt eine Vielzahl von E-Learning-Anbietern, die verschiedene Arten von Online-Kursen und Lernressourcen anbieten. Diese Anbieter können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, darunter Massive Open Online Course (MOOC) Anbieter, Unternehmensschulungsplattformen, Kursmarktplätze und Lernmanagement-Systeme (LMS).

MOOC-Anbieter wie Coursera, edX und FutureLearn bieten Kurse von Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen an, oft kostenlos oder zu niedrigen Kosten. Unternehmensschulungsplattformen wie LinkedIn Learning und Udemy for Business bieten Kurse an, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen und ihren Mitarbeitern zugeschnitten sind. Kursmarktplätze wie Udemy und Skillshare ermöglichen es Einzelpersonen und Unternehmen, ihre eigenen Kurse zu erstellen und zu verkaufen. LMS wie Moodle und Blackboard bieten Tools zur Verwaltung und Durchführung von Online-Kursen, oft in schulischen oder unternehmerischen Kontexten.

Einen umfassenden Überblick über die verschiedenen E-Learning Plattformen können Sie hier finden.

Die Zukunft des E-Learnings

Mit der ständigen Weiterentwicklung der Technologie wird auch das E-Learning immer fortschrittlicher. Wir sehen bereits Trends wie mobiles Lernen, Mikrolernen und gamifiziertes Lernen, die das Lernen noch ansprechender und zugänglicher machen.

Zudem ermöglicht der Aufstieg der künstlichen Intelligenz eine noch personalisiertere Lernerfahrung. KI kann genutzt werden, um Lernpfade zu erstellen, die sich an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Lernenden anpassen, und um die Leistung der Lernenden zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu machen.

Fazit

E-Learning hat das Potential, das Lernen und Lehren grundlegend zu verändern. Es bietet Flexibilität, Zugänglichkeit und eine personalisierte Lernerfahrung, die das traditionelle Klassenzimmer oft nicht bieten kann. Mit dem Aufkommen neuer Technologien und Lernmethoden wird das E-Learning in der Zukunft wahrscheinlich noch weiter wachsen und sich entwickeln. Es ist eine aufregende Zeit für Lernende und Lehrende gleichermaßen, die die Vorteile dieser digitalen Revolution nutzen können.

Fernstudium: So motiviert man sich

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Die persönlichen Anforderungen, die mit einem Fernstudium einhergehen, wie Selbstmotivation, Zeitmanagement, Doppelbelastung und Selbstdisziplin, werden für viele Studierende zu einem gewissen Zeitpunkt einfach zu viel. 

Allerdings muss nicht direkt verzweifelt werden, wenn zwischen Selbststudium und Aufgabendeadlines plötzlich keinerlei Motivation mehr zu finden ist. Der folgende Artikel hält schließlich zahlreiche Tipps bereit, die dazu führen, dass das Lernen schon bald wieder motiviert und konzentriert angegangen werden kann. 

Diejenigen, die noch immer auf der Suche nach einem passenden Fernstudium sind, werden im Übrigen mit Sicherheit in hohem Maße davon profitieren, ein Fernstudium-Vergleich vorzunehmen. So lässt sich das richtige Fernstudium ganz einfach und unkompliziert finden. 

Realistische Ziele definieren

Es macht keinen Sinn, sich bei dem Lernen für das Fernstudium zu hochgesteckte Ziele zu setzen. 100 Seiten können beispielsweise auch von sehr geübten Lesern wohl kaum in nur einer Stunde geschafft  werden. Bei derartigen Zielformulierungen überwiegt am Ende nur die Enttäuschung, das angestrebte Ziel nicht erreicht zu haben. 

Die einfache Lösung dieses Problems besteht jedoch darin, die Ziele einfach realistischer zu formulieren. Dazu gehört auch, dass Lernpensum nach dem persönlichen Leistungsvermögen auszurichten. Wurde das erste kleine Ziel so erreicht, steigt die Motivation für das nächste ganz automatisch. 

Strukturierten Lernplan erstellen

Die Motivation kann wohl kaum gesteigert werden, wenn stundenlang in verschiedenen Unterlagen geblättert wird, das Thema am Tagesende dann jedoch noch immer nicht vollumfänglich gelernt wurde. 

Wesentlich besser zeigt sich so ein wirklich strukturiertes Vorgehen. Dieses umfasst wiederum die Formulierung von klaren Lernzielen, die dann im Rahmen eines individuellen Lernplanes festgehalten werden. In dem persönlichen Stundenplan wird aufgeschrieben, welche Themen wann zu bearbeiten sind. 

Natürlich kann dieses Konzept nur funktionieren, wenn der Lernplan auch diszipliniert eingehalten wird. Die Belohnung besteht dann jedoch in einem überaus befriedigten Gefühl nach einer erledigten Aufgabe, welches den nächsten Motivationsschub in höchstem Maße unterstützt. 

Ausreichend Pausen einlegen

Es ist ganz normal, dass das Gehirn beim Lernen regelmäßige Verschnaufpausen benötigt. Sobald bemerkt wird, dass die Konzentrationsfähigkeit langsam dahin schwindet, ist somit eine Pause vom Lernen einzulegen. 

In dieser ist es dann sinnvoll, frische Luft durch die Fenster zu lassen oder sogar einen kurzen Spaziergang in der Natur zu unternehmen. Daneben ist jedoch auch zu anzuerkennen, dass es durchaus Tage geben kann, an denen das Lernen auch mit den Pausen nicht funktioniert. An diesen sollte dann einfach eine Auszeit genommen und sich bewusst auf andere Themen konzentriert werden – das Lernen am nächsten Tag wird so bereits wieder wesentlich besser und vor allem motivierter funktionieren. 

Das Endziel vor Augen halten

Natürlich ist es ein langer Weg, bis das Endziel des Fernstudiums endlich erreicht wird: Der Abschluss. Dieses langfristige Ziel stellt die Antwort auf die Frage vieler Studenten, die ihre Motivation verloren zu haben scheinen, dar, warum sie diesen ganzen Aufwand eigentlich betreiben. 

Dennoch kann es in einigen Situationen durchaus sinnvoll sein, sich dieses allumfassende Endziel vor Augen zu halten. Sämtliche Lernanstrengungen werden schließlich unternommen, um das Studium bald erfolgreich und mitsamt des angestrebten Abschlusses hinter sich lassen zu können. Dann kann sich auf wesentlich bessere Karrierechancen, das Lob von Vorgesetzten, Kollegen und Freunden, und vielleicht sogar auf den absoluten Traumjob gefreut werden. 

Foto von StockSnap@pixabay.com

Nathan der Weise – Lessings Drama

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Autor: Gotthold Ephraim Lessing
Werk:
 Nathan der Weise
erschienen: 1779
Art des Werkes: Drama
Epoche: Aufklärung

Thema: Gleichwertigkeit & Toleranz sowie Wertschätzung anderer Religionen

Der erste Überblick – ausführend:

Das Drama „Nathan der Weise“ 1779 erschienen, handelt von zwischenmenschlicher Akzeptanz mit besonderem Schwerpunkt auf die gegenseitige Toleranz und Wertschätzung anderer Religionen und wie man dazu gelangt. Dies ist zudem ein zentraler Aspekt der Epoche der Aufklärung, welcher das Drama zugerechnet wird. Im Buch werden die drei Weltreligionen Christentum, Islam und Judentum thematisiert und von jeweils bestimmten Figuren vertreten. Das Stück ist klassisch in fünf Akte unterteilt und im dritten befindet sich der Höhepunkt des Dramas, nämlich die Ringparabel. Der Verfasser des Stücks, Gotthold Ephraim Lessing, war mit seinen Dramen und Kritiken außerdem der wohl bedeutendste Vertreter der deutschen Aufklärung.

Überblick: Figuren, Religion & Beziehungen

Nathan

  • Hauptfigur (Protagonist)
  • jüdischen Glaubens
  • sehr wohlhabend (Kaufmann)
  • hat seine leibliche Familie verloren
  • gibt als aufgeklärtes Ideal & weise („der Weise“)

Recha

  • Nebenfigur (Nebencharakter)
  • 18 Jahre alt
  • Adoptivtochter Nathans
  • nicht klar einem Glauben zuordenbar
  • Mutter (christl.) verstorben
  • Vater, genannt Wolf von Filnek/ Assad, (erst musl. dann christl.) verstorben

Überblick Ringparabel – Das Herzstück des Dramas

Der bei Sultan Saladin angekommene Nathan wird von Saladin mit einer hinterlistigen Frage konfrontiert. So soll er ihm sagen, welche der drei Weltreligionen (Juden-, Christentum, Islam) ihm am meisten eingeleuchtet habe und warum er…

Da wir uns mit der Ringparabel sowie ihrer Botschaft ausführend beschäftigt haben, haben wir eine gesonderte Seite erstellt.
Nutze gerne den Link, um zu den Ausführungen zu gelangen ✌️

Weitere Inhalte zum Thema

Kann man komplett online studieren?

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Viele haben den Wunsch, komplett online zu studieren. Dabei werden an vielen Hochschulen Fernstudiengänge angeboten. Hinzu kommen spezielle Fernhochschulen, die ein Online-Studium anbieten. Die Gründe für den Wunsch nach einem Online-Studium können unterschiedlich sein. Ein Fernstudium ermöglicht es, berufsbegleitend zu studieren sowie flexibel und örtlich unabhängig zu sein.


Die Studierenden behalten die Kontrolle über ihr Studium


Viele angehende Studierende wünschen sich ein Studium komplett online. Gründe hierfür können sein, dass man sich berufsbegleitend fortbilden oder ortsunabhängig sein Studium absolvieren möchte. Für Eltern ist es oft eine gute Gelegenheit, nebenher flexibel das Studium anzugehen. Arbeitnehmer entscheiden sich oft für ein Fernstudium neben dem Job, da sie nach erfolgreichem Bestehen des Studiums ein höheres Gehalt und mehr Führungsverantwortung erwartet.

Das Angebot für Fernstudiengänge ist groß. Auch an Hochschulen werden Fernstudiengänge angeboten. Dabei können jedoch Präsenzveranstaltungen anstehen. Neben den staatlichen Hochschulen bieten verschiedene Fernhochschulen Studiengänge an, die komplett von zu Hause aus studiert werden können. Dabei wird meist die Möglichkeit geboten, die Prüfungen in Präsenz an einem der Unistandorte zu schreiben oder online daran teilzunehmen. 

Dadurch haben die Studierenden die volle Kontrolle über das Studium. Solche Fernhochschulen sind unter anderem die AKAD, Euro-FH, Wilhelm Büchner Hochschule und die IU Internationale Hochschule. Die Kosten für das Studium können durch Angebote reduziert werden. Nutze für das IU Fernstudium ein Gutschein und studiere 100 Prozent online.


Professoren stehen bei Rückfragen zur Verfügung


In den meisten Fernstudiengängen werden die Studieninhalte schriftlich und audiovisuell vermittelt. Dabei erhält man die Unterlagen und kann sich diese im Alleingang durchlesen und anhören. Bei Fragen stehen die Professoren zur Verfügung. Der Austausch mit den anderen Studierenden findet über spezielle Gruppen statt. Die Fernstudiengänge sind dadurch räumlich und zeitlich unabhängig. Wichtig zu wissen ist zudem, dass viele Fernstudiengänge keinen NC verlangen.

Wann der Abschluss gemacht wird, ist nicht vorher festgelegt. Man bleibt flexibel und stellt sich seinen Lernplan so zusammen, wie es für einen am besten zeitlich passt. Man bleibt maximal flexibel. Gewählt werden kann zudem zwischen dem Teilzeit- oder Vollzeitmodell. Interessant ist zudem, dass beim Fernstudium keine bestimmten Einschreibefristen und Semesterbindungen bestehen. Angefangen werden kann mit dem Studium jederzeit. Zudem kann das Studium meist kostenlos verlängert werden.

Möglich ist es auch, ein Kombistudium zu wählen. Dabei werden Online- und Präsenzveranstaltungen miteinander kombiniert. Man bleibt dennoch flexibel und kann wahlweise virtuell oder auch vor Ort am Campus lernen. Die Kombination aus Selbststudium und Veranstaltungen vor Ort helfen beim Austausch mit den anderen Studierenden und Dozenten. Neben dem Kombistudium gibt es noch das duale Studium. Hier wird abwechselnd studiert und gearbeitet. Dabei kann die Vermittlung der Studieninhalte zu 100 Prozent virtuell erfolgen. Der Vorteil eines dualen Studiums liegt darin, dass Theorie und Praxis vermittelt wird.


Angeboten werden viele verschiedene Studiengänge


Die verschiedenen Hochschulen bieten unterschiedliche Studiengänge an. Es können sowohl Bachelor- als auch Masterprogramme virtuell besucht werden. Einige bieten auch Nano Degrees und Zertifikate an. Typische Studiengänge sind Maschinenbau, IT, Gesundheit und Soziales, Wirtschaft und Medien. Vor dem Beginn des Bachelors können meist Vorkurse virtuell besucht werden, um fehlende Kenntnisse zu vertiefen. Im Master werden die erlangten Kenntnisse aus dem Bachelor vertieft. Bei einem Nano Degree wird meist nur eine spezielle Lehreinheit vermittelt. Das Nano Degree kann virtuell absolviert werden. Neben den Nano Degrees kann man sich zudem für Zertifikate anmelden. Diese sind ebenfalls wie ein kleines Mini-Studium und Kenntnisse in speziellen Thematiken werden vermittelt.

Die Ringparabel – Lessings Botschaft

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Autor: Gotthold Ephraim Lessing
Werk:
 Nathan der Weise
erschienen: 1779
Art des Werkes: Parabel
Epoche: Aufklärung

Thema: Aufklärung für Toleranz sowie Wertschätzung anderer Religionen

Die Ringparabel
G. E. Lessing (aus: Wikimedia)

Einordnung in den Dramenverlauf

– wie kommt’s zur Ringparabel?

Der bei Sultan Saladin angekommene Nathan wird von Saladin mit einer hinterlistigen Frage konfrontiert. So soll er ihm sagen, welche der drei Weltreligionen (Juden-, Christentum, Islam) ihm am meisten eingeleuchtet habe und warum er seine aktuelle Religion verfolge. Da Nathan weiß, dass er keine richtige Antwort geben kann, ohne den Sultan möglicherweise zu verärgern, löst er das Problem darauffolgend in einer Parabel (Ringparabel).

Definition Parabel:
Eine kurze lehrhafte, auf einem Vergleich beruhende Dichtung mit einer lebensnahen Lehre.

Die Botschaft der Ringparabel von Nathan an den Sultan

Nathan möchte dem Sultan übermitteln, dass alle Religionen nicht im Sinne einer besseren unterschieden werden können. Denn alle sind im Grundsatz gleich und keine Religion sollte für sich beanspruchen, die einzig wahre und schlüssige Religion zu sein, denn welche dieser drei Weltreligionen letztlich zum Ziel des ewigen Lebens führen, kann man schlicht nicht sagen.

Weiter möchte Nathan dem Sultan klarmachen, dass man immer seine eigene Religion, mit welcher man großgezogen wurde am ehesten als die richtige ansieht, genauso wie jeder der Brüder seinen Ring als den einzig richtigen ansieht. Doch auf Erden sollte man nicht darum streiten, welche der Religionen nun besser ist als die anderen, sondern man soll sein eigenes Handeln so gestalten, dass es stets das beste, wohlwollendste und ehrfürchtigste vor Gott ist, unabhängig welcher Religion man angehört.

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Statistiken

Recherchen von literaturwelt.com haben zu folgendem Ergebnis geführt:
-3 von 255 Benutzern würden dieses Buch als „lesbar“ bezeichnen, wobei 73 User von „akuten“ Schmerzen berichteten. Andere Befragte loben das Stück, so „begeistert [es] durch viel Eiweiß und wenige Kalorien“.

Nützliche Links


Lerntipps für Schüler: So kommen die guten Noten

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Das Lernen für Klausuren und Arbeiten bereitet vielen Schülern oftmals deutliche Probleme. Der Lernstress und die vielen Fächer sorgen für eine hohe Belastung. Wenn jedoch kleine Tipps beachtet werden, können sich die Lernerfolge deutlich steigern, sodass sich die Noten verbessern.
Gute Lerntipps haben dabei kaum einen Aufwand, sind jedoch in ihrem Nutzen weitaus höher.

Wie kommt man also zu guten Noten?


Dem Körper Zeit zum Regenerieren geben


Viele Schüler leiden unter einem enormen Zeitdruck, weshalb sie teils nachts noch Dinge nacharbeiten. Was im ersten Moment besonders fleißig aussieht, ist jedoch extrem kontraproduktiv. Das Gehirn benötigt ausreichend Schlaf und Zeit zur Regeneration und verarbeitet darüber hinaus während des Schlafes neu gelernte Dinge.
Wer tagsüber viel gelernt hat, speichert die Informationen nachts während des Schlafs in das Langzeitgedächtnis ab. Wer wenig schläft, wird demnach unter deutlichen Lernverlusten leiden.


Einen Lernplan aufstellen



Um im Dschungel der gesamten Fächer den Überblick zu behalten, eignen sich Lernpläne. In Lernplänen können dabei vorher festgelegte Lernziele geplant und aufgeschrieben werden.
Wer für jeden Tag bestimmte Ziele definiert, wird keine Fächer vergessen und dauerhaft eine Routine in das eigene Lernen bringen.
Ein Kalender in dem man alle wichtigen Termine für Klausuren und Abgaben einträgt, verschafft sich dabei einen wichtigen Überblick, sodass nichts vergessen werden kann.



Sämtliche Ablenkungen verbannen


Häufig fällt es Schülern schwer sich auf das Lernen zu konzentrieren, da sie dazu neigen, sich ablenken zu lassen. Der häufigste Grund ist das eigene Smartphone aber auch der Fernseher.
Daher gilt, dass für die Zeit des Lernens technische Gegenstände aus der eigenen Reichweite gebracht werden sollten.
Hierfür eignet sich beispielsweise ein ruhiger Raum. Das Smartphone kann für diese Zeit weggelegt werden oder man gibt es für die Dauer des Lernens einer Person, damit man nicht in Versuchung gebracht wird es sich zwischendurch zu holen.


Frühzeitig mit der Nachbereitung beginnen


Leider sind Menschen dazu geneigt, Dinge gerne aufzuschieben. Dies kann sich jedoch vor allem kurz vor einer wichtigen Klausur als ein riesengroßer Fehler herausstellen. Wer vor der Klausur erst beginnt die eigenen Lernunterlagen fertig zu stellen, wird neben dem Lernstress noch zusätzlichen Stress haben.
Demnach gilt, dass die Nachbereitung vom Unterricht frühzeitig begonnen werden sollte. Wer täglich ein bisschen macht, wird am Ende keinen großen Haufen zum Nacharbeiten haben, sondern kann sich direkt auf das Lernen konzentrieren und somit automatisch bessere Noten schreiben.


Nachhilfe



Wer bereits am Anfang merkt, dass er Lücken in Fächern aufweist, sollte diese schnellstmöglich aufarbeiten, um nicht den vollständigen Anschluss zum Unterricht zu verlieren. Hierfür eignet sich eine Nachhilfe, die entweder von Mitschülern genommen werden kann, oder man nimmt sich eine Nachhilfe bei einem professionellen Institut. Die Nachhilfe dient dazu, dauerhaft bessere Noten zu schreiben, da man in Ruhe noch unklare Dinge aus dem Unterricht aufarbeiten kann.


Einen Ausgleich finden


Trotz allem Lernstress darf keinesfalls die eigene Erholung fehlen. Wie bereits erwähnt ist hierfür ein ausreichender Schlaf extrem wichtig. Daneben sollte jedoch auch noch ein weiterer Ausgleich bestehen, um den Lernstress zu kompensieren.
Beispiele hierfür wären Sport, Unternehmungen mit Freunden oder auch ein kleiner Spaziergang zwischendurch, damit man lernt abzuschalten. So kann Stress dauerhaft reduziert werden.

Moderne Kunst: Wie erkennt man die bekannte Stilrichtung?

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Den Begriff der modernen Kunst werden mit Sicherheit die meisten Menschen zumindest schon einmal gehört haben. 

Doch was zeichnet die moderne Kunst eigentlich aus und aus welcher Epoche stammt sie? Diese und viele weitere Fragen werden im folgenden Artikel ausführlich beantwortet. 

Die Epoche der modernen Kunst

Die Bezeichnung „moderne Kunst“ lässt sich grundsätzlich eher der Umgangssprache zuordnen, da der korrekte Fachausdruck „Kunst der Moderne“ entspricht. Die moderne Kunst umfasst dabei eine abwechslungsreiche und große Fülle an unterschiedlichen Stilrichtungen. 

Sowohl Fachpublikationen als auch Kunstliebhaber können sich jedoch noch immer nicht einigen, in welchem Zeitraum die moderne Kunst eigentlich genau anzusiedeln ist. In den meisten Fällen wird mit der Kunst der Moderne jedoch die Kunst gemeint, die im 20. Jahrhundert geschaffen wurde – also zwischen den Jahren 1900 bis 1970. Abhängig von der individuellen Definition der Auftraggeber geht von der modernen Kunst auch die zugehörige zeitgenössische Kunst aus. 

Geht es allerdings darum, ein bestimmtes Kunstwerk der modernen Kunst zuzuordnen, ist dafür nicht nur das Kriterium ausschlaggebend, dass dieses nach dem Jahr 1900 geschaffen wurde. 

Hauptsache individuell: Dadurch zeichnet sich moderne Kunst aus

Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts standen Kunstschaffenden vielfältige Produktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Allerdings zeigten sich dabei auch die Stile ihrer Kunst als überaus abwechslungsreich. 

Zwar sind durchaus bestimmte Bewegungen in Erscheinung getreten, wie beispielsweise der Surrealismus, der Fauvismus oder Dada, allerdings herrschte bei weitem kein einheitlicher Stil. Die einzelnen Künstler prägten vielmehr ihren eigenen Stil mithilfe von eigenwilligen Mittel, sodass ihre Kunstwerke ihnen unverkennbar zugeordnet werden konnten.  

Dies ist dabei genau das, wodurch sich die moderne Kunst auszeichnet. Sie lässt sich stets als subjektiv bezeichnen. Ihr liegen keine traditionellen Weltbilder zugrunde – vielmehr werden durch die Kunst der Moderne neue Auffassungen entworfen. Sie zeigt sich außerdem als originell, da sie eine ganz eigene Formensprache aufweist, die individuelle Ideen hervorbringt. 

Daneben weist die moderne Kunst eine überaus hohe Authentizität auf, schließlich orientiert sie sich an keinerlei gängigen Regeln, wie etwa der Proportionslehre. Vielmehr versucht die Kunst der Moderne, das Wesen der Dinge auszudrücken. Somit präsentiert sich die moderne Kunst ebenso individuell, wie die jeweiligen Künstler ihre Welt wahrnehmen. Der Betrachtende der Kunstwerke ist in seiner Deutung vollkommen frei. 

Allerdings hatte die Kunst der Moderne besonders in ihren Anfangen schwer zu kämpfen. Dadurch, dass sie sich durch ihre große Eigenwilligkeit auszeichnet, konnte sie zu Beginn kaum die Anerkennung für sich beanspruchen, die ihr heute zuteil wird und ihren hohen Wert ausmacht. 

Die unterschiedlichen Formen der modernen Kunst 

Das 20. Jahrhundert hat zahlreiche technische Innovationen hervorgebracht, wodurch sich auch die Möglichkeiten bei der Produktion von Kunst wesentlich vielfältiger zeigten. Vollkommen neue Formen der Kunst, wie zum Beispiel Plastiken, Installationskunst, Fotografie, Audiokunst, Collagen, Skulpturen oder Videokunst traten so in Erscheinung. 

Durch den Einsatz von Dokumentationsfotos konnten daneben auch flüchtige Kunstpräsentationen, wie beispielsweise Performances, die nur wenigen Zuschauern vorbehalten waren, einen regelrechten Kultstatus für sich beanspruchen. Ein bekanntes Beispiel dafür stellt die Aktion „Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ von Joseph Beuys dar. Daneben wurden auch verschiedene mediale Ausdrucksmittel miteinander kombiniert, wodurch die sogenannte Multimediakunst erschaffen wurde. 

Bild von Pixabay.com

Potsdam – Viel mehr als nur Berlins kleine Schwester

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Potsdam stand lange im Schatten der übermächtigen Metropole Berlin, doch in den vergangenen Jahren hat die größte Stadt Brandenburgs aufgeholt und ist längst zum beliebten Reiseziel für Besucher aus aller Welt geworden. Aber was gibt es in Potsdam zu sehen, wenn man eine Gruppenreise und Kulturreise innerhalb Deutschlands macht? Die historische Stadt, die erstmals in der Bronzezeit aufkam, hat viele Highlights für jeden Geschmack zu bieten.

Im Lustgarten wandeln – Ein Tag auf dem Schloss Sanssouci
Potsdam war Residenzstadt der preußischen sowie der deutschen Könige. Das berühmteste aller Hohenzollernschlösser ist heute noch das Wahrzeichen der Stadt und zieht jedes Jahr zahllose Besucher aus dem In- und Ausland an. Circa 300 Hektar umfasst der Schlosspark, in dem das Schloss nur eines von vielen Sehenswürdigkeiten ist. Ferner kann man unter anderem den prunkvollen Gartenpavillon, das sogenannte chinesische Haus, das Drachenhaus und die Gärten besichtigen. Im Schloss Sanssouci selbst, gibt es neben den prachtvollen Räumlichkeiten auch die Bildergalerie besichtigen. Um sich die prachtvollen Atmosphäre des hochherrschaftlichen Sitzes in aller Ruhe anzusehen, kann man einen ganzen Tag während der Gruppenreise und Kulturreise in Deutschland aufbringen. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der umfangreichen Parkanlage bieten facettenreiche architektonische Sehenswürdigkeiten.


Nicht nur für Filmfans – Filmpark Babelsberg


Besonders Cineasten kommen bei einem Besuch im berühmten Filmpark Babelsberg voll auf ihre Kosten. Aber auch für historisch interessierte Besucher kann sich ein Besuch im Filmpark Babelsberg lohnen. Der Filmpark entstand auf dem Gelände des ältesten Filmstudios der deutschen Geschichte. Schon in der DDR entstanden hier zahlreiche Klassiker der ostdeutschen Filmgeschichte, wie zum Beispiel „Metropolis“ oder der Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Auch Alfred Hitchcock und Billy Wilder waren in den Babelsberger Filmstudios tätig. Ebenso haben in jüngster Zeit Quentin Tarantino oder auch Tom Tykwer in den Potsdamer Studios gedreht.
Besucher des Filmparks können nicht nur originale Film – und Serien-Sets sowie echte Requisiten der hier gedrehten Produktionen besichtigen, sondern auch verschiedenste Attraktionen wie zum Beispiel eine Bootsfahrt durch Janoschs Traumwelt erleben.


Bootsfahrt auf der Havel – Potsdam aus neuer Perspektive erleben


Auf dem Wasser erlebt man die beliebte City einmal aus einer ganz neuen Perspektive. Vorbei an Potsdams schönsten Schlössern, der berühmten Freundschaftsinsel sowie romantisch am Fischerdorf Werder sowie an der Schiffsbauergasse und dem Hans-Otto Theater vorbei. Viele unterschiedliche Routen zeigen den Gästen die schönsten Seiten der Stadt vom Wasser aus.


Nikolaikirche – Kultur und einmalige Aussicht


Eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt befindet sich am Alten Markt, doch aus entsprechender Höhe kann man die imposante Nikolaikirche auch aus der Entfernung sehen. Der prunkvolle Bau entstand bereits 1830, nachdem die alte Nikolaikirche im Jahre 1795 einem Brand zum Opfer fiel. Wer die Kirche im Rahmen einer Gruppenreise und Kulturreise in Deutschland besichtigen will, sollte sich die einmalige Aussicht auf die Stadt aus dem Inneren der Kirche keinesfalls entgehen lassen.


Fast wie ein Urlaub in den Niederlanden – Das holländische Viertel


Direkt neben dem französischen Viertel, finden sich klassische Bauten, die dem Stil der Niederländer angelehnt sind. Und auch der charmante Flair der Niederländer lässt sich in den Gassen des Viertels hautnah erleben. Die attraktiven Bauten wurden zwischen 1734 und 1742 für Arbeiter erbaut, die der preußische Soldatenkönig nach Deutschland holte. Die niederländischen Handwerker sollten sich auch fernab der Niederlande heimisch fühlen. Entstanden sind vier Karees mit circa 150 Backsteinhäusern, die aus dem Besuch in Potsdam ein kleines bisschen niederländischen Urlaub machen. Heute findet man kleine Boutiquen und Geschäfte, sowie gemütliche Lokale zum Verweilen im niederländischen Viertel.

So gelingt das Französisch lernen mit einer Französisch-Nachhilfe

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Die französische Sprache wird als Sprache des Geistes und der Liebe angesehen. Nicht jeder ist von der französischen Sprache gleichermaßen begeistert. Mit der Aussprache, der Schreibweise und der Grammatik haben viele ihre Schwierigkeiten. Es gibt aber zum Glück Möglichkeiten, die das Lernen der Sprache erleichtern.


Vokabeln mit Geschlecht


Im Französischen verwirren die bestimmten Artikel (la, le, les und l‘) und die unbestimmten Artikel (une, un, und des) die Lernenden. Noch schlimmer wird es, wenn auf einen Artikel eine Präposition trifft.

Substantive haben im Französischen oft einen anderen Artikel als dies im Deutschen der Fall ist. Die französische Sprache verfügt über kein Neutrum. Das bedeutet, dass ein Wort entweder ein männliches oder weibliches Geschlecht hat.

Aus diesem Grund ist es ratsam, zu einem Nomen den passenden Artikel gleich mitzulernen. Mit unterschiedlichen Bestimmungen, Regeln und Ausnahmen im Nachhinein das richtige Geschlecht zu bestimmen ist schwieriger.

Um das Lernen zu erleichtern, kann es hilfreich sein, den richtigen Artikel für das entsprechende Wort in einer bestimmten Farbe in einem Vokabelheft zu notieren. So kann beispielsweise ein blauer Stift für ein männliches Nomen und ein roter Stift für ein weibliches Nomen verwendet werden.

Wer lieber mit Karteikarten arbeitet, kann rote und blaue Karteikarten verwenden.


Sätze bilden


Neue Vokabeln zu lernen wird einfacher, wenn sich gleich ein Satz ausgedacht wird, indem das zu lernende Wort vorkommt. So lassen sich die neuen Vokabeln leichter lernen und gleichzeitig werden gelernte Wörter wiederholt.

Um sich zur gleichen Zeit mehrere Vokabeln einzuprägen, kann eine kleine Geschichte mit den neuen Wörtern aufgeschrieben werden. Dies ist nicht nur eine Übung, sondern gleichzeitig eine spaßige Sache. Das Gehirn hat Probleme, einzelne Informationen abzurufen. Mit Zusammenhängendem fällt es dem Gehirn wesentlich leichter.

Diese Vorgehensweise empfiehlt auch die Französisch Nachhilfe Online. Sich an benutzte Wörter zu erinnern ist einfacher. Die Bedeutung eines Wortes herzuleiten ist verständlicher und die Vokabeln prägen sich besser ein.


Sprache hören


Ein Problem mit der französischen Sprache ist, dass es einen großen Unterschied zwischen der Aussprache und der Schreibweise gibt. Dies ist eine weitere Hürde beim Lernen der Sprache. Um das Französisch zu üben, eignen sich unterschiedliche Wahrnehmungskanäle. Eine gute Möglichkeit ist französische Musik zu hören. Im Internet lassen sich viele Songtexte finden. Mit denen kann versucht werden, die Bedeutung zu verstehen. Es ist unwichtig, ob jedes einzelne Wort bekannt ist. Fremde Wörter können nachgeschlagen werden.

Das Sprachgefühl lässt sich gut mit französischen Filmen fördern. Damit der Inhalt verstanden wird, sind die Mimik, Gestik und Körpersprache der Schauspieler hilfreich. Am besten sind Filme geeignet, die auf Deutsch bekannt sind. Da die Handlung bekannt ist, kann die Konzentration auf der Sprache liegen.

Mit Filmen und Musik gelingt es, sich mit der Sprachmelodie vertraut zu machen. So verbessern sich der Wortschatz und das Hörverständnis und die Grammatik.


Fehler zulassen


Fehler kommen vor und sind keine Schande.

Wichtig ist, dass jede Gelegenheit genutzt wird, die Sprache aktiv anzuwenden, egal ob dies im Unterricht ist, ob Texte laut gelesen werden oder kurze Geschichten geschrieben werden. Jedes Feedback ist hilfreich.

Eine Nachhilfe in Französisch ist für diejenigen eine gute Idee, die in einem kleineren Kreis die Sprache lernen wollen. Hier gehen die Lehrer im Einzelunterricht auf die Lernenden gezielt ein und der Lernerfolg stellt sich schnell ein.



Profi hinzuziehen


Mit einem Profi an der Seite lassen sich die korrekten Zeitformen, die Grammatik-Regeln sowie richtiges Schreiben und Sprechen einfacher lernen und trainieren.