Samstag, April 20, 2024

Ferdinand Freiligrath

Für Links in diesem Beitrag erhält https://www.literaturwelt.com ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.

(* 17. Juni 1810 in Detmold, † 18. März 1876 in Cannstatt)

Das Leben von Ferdinand Freiligrath

Freiligrath wurde in Detmold, Fürstentum Lippe, geboren. Sein Vater war Lehrer. Freiligrath verließ mit 16 Jahren ein Detmolder Gymnasium, um sich in Soest für eine kaufmännische Laufbahn ausbilden zu lassen. Dort machte er sich auch mit französischer und englischer Literatur vertraut und er hatte schon vor seinem 20. Lebensjahr Verse in lokalen Zeitschriften veröffentlicht.

Von 1831 bis 1836 arbeitete er in Amsterdam als Bankangestellter. Nach der Veröffentlichung von den Übersetzungen von Victor Hugos Oden und Gesängen du crépuscule und der Gründung der Literaturzeitschrift Rheinisches Odeon (1836-38), begann er 1837 als Buchhalter in Barmen zu arbeiten, wo er bis 1839 blieb. Später begann er Gedichte für den Musen-Almanach (herausgegeben von Adelbert von Chamisso und Gustav Schwab) und das Morgenblatt (Hrsg. Cotta) zu schreiben.

Werke von Ferdinand Freiligrath

  • Gedichte (1838)
  • Das malerische und romantische Westphalen (1839)
  • Ein Glaubensbekenntnis. Zeitgedichte (1844)
  • Ça ira (1846)
  • Zwischen den Garben (1849)
  • Neuere politische und soziale Gedichte (1849/51)
  • Dichtung und Dichter (1854)
  • Neue Gedichte (1871)

Mehr zu Ferdinand Freiligrath

https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Freiligrath

Epoche in welcher Ferdinand Freiligrath aktiv war

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein