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Das Lernen für Klausuren und Arbeiten bereitet vielen Schülern oftmals deutliche Probleme. Der Lernstress und die vielen Fächer sorgen für eine hohe Belastung. Wenn jedoch kleine Tipps beachtet werden, können sich die Lernerfolge deutlich steigern, sodass sich die Noten verbessern.
Gute Lerntipps haben dabei kaum einen Aufwand, sind jedoch in ihrem Nutzen weitaus höher.
Wie kommt man also zu guten Noten?
Dem Körper Zeit zum Regenerieren geben
Viele Schüler leiden unter einem enormen Zeitdruck, weshalb sie teils nachts noch Dinge nacharbeiten. Was im ersten Moment besonders fleißig aussieht, ist jedoch extrem kontraproduktiv. Das Gehirn benötigt ausreichend Schlaf und Zeit zur Regeneration und verarbeitet darüber hinaus während des Schlafes neu gelernte Dinge.
Wer tagsüber viel gelernt hat, speichert die Informationen nachts während des Schlafs in das Langzeitgedächtnis ab. Wer wenig schläft, wird demnach unter deutlichen Lernverlusten leiden.
Einen Lernplan aufstellen
Um im Dschungel der gesamten Fächer den Überblick zu behalten, eignen sich Lernpläne. In Lernplänen können dabei vorher festgelegte Lernziele geplant und aufgeschrieben werden.
Wer für jeden Tag bestimmte Ziele definiert, wird keine Fächer vergessen und dauerhaft eine Routine in das eigene Lernen bringen.
Ein Kalender in dem man alle wichtigen Termine für Klausuren und Abgaben einträgt, verschafft sich dabei einen wichtigen Überblick, sodass nichts vergessen werden kann.
Sämtliche Ablenkungen verbannen
Häufig fällt es Schülern schwer sich auf das Lernen zu konzentrieren, da sie dazu neigen, sich ablenken zu lassen. Der häufigste Grund ist das eigene Smartphone aber auch der Fernseher.
Daher gilt, dass für die Zeit des Lernens technische Gegenstände aus der eigenen Reichweite gebracht werden sollten.
Hierfür eignet sich beispielsweise ein ruhiger Raum. Das Smartphone kann für diese Zeit weggelegt werden oder man gibt es für die Dauer des Lernens einer Person, damit man nicht in Versuchung gebracht wird es sich zwischendurch zu holen.
Frühzeitig mit der Nachbereitung beginnen
Leider sind Menschen dazu geneigt, Dinge gerne aufzuschieben. Dies kann sich jedoch vor allem kurz vor einer wichtigen Klausur als ein riesengroßer Fehler herausstellen. Wer vor der Klausur erst beginnt die eigenen Lernunterlagen fertig zu stellen, wird neben dem Lernstress noch zusätzlichen Stress haben.
Demnach gilt, dass die Nachbereitung vom Unterricht frühzeitig begonnen werden sollte. Wer täglich ein bisschen macht, wird am Ende keinen großen Haufen zum Nacharbeiten haben, sondern kann sich direkt auf das Lernen konzentrieren und somit automatisch bessere Noten schreiben.
Nachhilfe
Wer bereits am Anfang merkt, dass er Lücken in Fächern aufweist, sollte diese schnellstmöglich aufarbeiten, um nicht den vollständigen Anschluss zum Unterricht zu verlieren. Hierfür eignet sich eine Nachhilfe, die entweder von Mitschülern genommen werden kann, oder man nimmt sich eine Nachhilfe bei einem professionellen Institut. Die Nachhilfe dient dazu, dauerhaft bessere Noten zu schreiben, da man in Ruhe noch unklare Dinge aus dem Unterricht aufarbeiten kann.
Einen Ausgleich finden
Trotz allem Lernstress darf keinesfalls die eigene Erholung fehlen. Wie bereits erwähnt ist hierfür ein ausreichender Schlaf extrem wichtig. Daneben sollte jedoch auch noch ein weiterer Ausgleich bestehen, um den Lernstress zu kompensieren.
Beispiele hierfür wären Sport, Unternehmungen mit Freunden oder auch ein kleiner Spaziergang zwischendurch, damit man lernt abzuschalten. So kann Stress dauerhaft reduziert werden.