Freitag, Dezember 13, 2024

Eduard Mörike

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Eduard Friedrich Mörike (* 8. September 1804 in Ludwigsburg, † 4. Juni 1875 in Stuttgart) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, der auch ein romantischer Dichter und Verfasser von Novellen und Romanen war.

Das Leben von Eduard Mörike

Viele von Mörikes Gedichte wurden vertont und zählen zu anerkannten Volksliedern und manche wurden von den Komponisten Hugo Wolf und Ignaz Lachner in ihren symphonischen Werken verwendet.

Mörike wurde in Ludwigsburg geboren. Sein Vater war der Medizinalrat Karl Friedrich Mörike († 1817), seine Mutter war Charlotte Bayer. Nach dem Tod des Vaters, 1817, kam er zu seinem Onkel Eberhard Friedrich Georgii nach Stuttgart, der seinen Neffen zum Geistlichen ausbilden lassen wollte.
Deshalb trat Mörike nach einem Jahr am Stuttgarter Gymnasium illustre (auch Königliche Gymnasium genannt) 1818 in das Evangelische Seminar Urach, ein humanistisches Gymnasium, ein und besuchte von 1822 bis 1826 das Tübinger Stift

Werke von Eduard Mörike

  • Maler Nolten (1832)
  • Miß Jenny Harrower (1833)
  • Lucie Gelmeroth (1834)
  • Der Schatz (1836)
  • Der Bauer und sein Sohn (1839)
  • Die Hand der Jezerte (1841)
  • Idylle vom Bodensee (1846)
  • Fischer Martin und die Glockendiebe (1846)
  • Das Stuttgarter Hutzelmännlein (1853)
  • Mozart auf der Reise nach Prag (1855)

Gedichte:

Mehr zu Eduard Mörike

https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_M%C3%B6rike

Epoche in welcher Eduard Mörike aktiv war

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