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Johann Ludwig Uhland (* 26. April 1787 in Tübingen, † 13. November 1862 ebd.) war ein deutscher Dichter, Philosoph und Literaturhistoriker.
Das Leben von Johann Ludwig Uhland
Uhland wurde in Tübingen, Württemberg, geboren und studierte an der dortigen Universität Rechtswissenschaft. Er interessierte sich aber auch für mittelalterliche Literatur, insbesondere für altdeutsche und französische Dichtung. Nachdem er 1810 zum Doktor der Rechtswissenschaft promoviert hatte, ging er für acht Monate nach Paris, um sein Studium der Lyrik fortzusetzen; von 1812 bis 1814 arbeitete er als Jurist in Stuttgart im Justizministerium.
Werke von Johann Ludwig Uhland
- Gedichte (1815)
- Ernst, Herzog von Schwaben (1817)
- Ludwig der Baier (1819)
- Walther von der Vogelweide, ein altdeutscher Dichter (1822)
- Der Mythus von Thor nach nordischen Quellen (1836)
- Alte Hoch- und Niederdeutsche Volkslieder (1844-1845)
Gedichte:
- Bertran de Born
- Das Schloß am Meere
Mehr zu Johann Ludwig Uhland
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Uhland