Dienstag, März 19, 2024

Conrad Ferdinand Meyer

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Conrad Ferdinand Meyer (* 11. Oktober 1825 Zürich, † 28. November 1898 in Kilchberg) war ein Schweizer Dichter, historischer Romanschriftsteller und ein Meister des Realismus.

Das Leben von Conrad Ferdinand Meyer

Meyer wurde in Zürich geboren. Er war von patrizischer Abstammung. Sein früh verstorbener Vater war Staatsmann und Historiker, seine Mutter eine hochkultivierte Frau. Er blieb vor allem wegen seiner ergreifenden Erzählballaden wie Die Füße im Feuer in Erinnerung.

Während seiner gesamten Kindheit wurden zwei Eigenschaften beobachtet, die später den Mann und Dichter charakterisierten: Er hatte einen äußerst peniblen Blick für Ordentlichkeit und Sauberkeit, und er lebte und erlebte mehr in der Erinnerung als in der unmittelbaren Gegenwart. Er litt unter Anfällen von Geisteskrankheit, die manchmal einen Krankenhausaufenthalt erforderten; seine Mutter, die ähnlich, aber schwerer betroffen war, brachte sich um.

Werke von Conrad Ferdinand Meyer

  • Zwanzig Balladen (1864)
  • Romanzen und Bilder (1870)
  • Huttens letzte Tage (1872)
  • Engelberg (1872)
  • Das Amulett (1873)
  • Georg Jenatsch (1874)
  • Der Schuß von der Kanzel (1877)
  • Der Heilige (1880)
  • Gedichte (1882)
  • Gustav Adolfs Page (1882)
  • Plautus im Nonnenkloster (1882)
  • Das Leiden eines Knaben (1883)
  • Die Hochzeit des Mönchs (1884)
  • Die Richterin (1885)
  • Die Versuchung des Pescara (1887)
  • Angela Borgia (1891)

Gedichte:

Mehr zu Conrad Ferdinand Meyer

https://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Ferdinand_Meyer

Epoche in welcher Conrad Ferdinand Meyer aktiv war

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