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Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg, † 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter und eine zentrale Figur der Empfindsamkeit.
Das Leben von Friedrich Gottlieb Klopstock
Klopstocks bekanntestes Werk ist das Epos Messias. Einer seiner wichtigsten Beiträge zur deutschen Literatur bestand darin, sie für die Erforschung außerhalb der französischen Vorbilder zu öffnen.
Klopstock wurde als ältester Sohn eines Rechtsanwalts in Quedlinburg geboren. Sowohl in seinem Geburtsort als auch auf dem Anwesen Friedeburg an der Saale, das sein Vater später mietete, verbrachte er eine glückliche Kindheit. Da man sich mehr um seine körperliche als um seine geistige Entwicklung kümmerte, wuchs er stark und gesund auf und galt als ausgezeichneter Reiter.
In seinem dreizehnten Lebensjahr kehrte er nach Quedlinburg zurück und besuchte das dortige Gymnasium. 1739 ging er auf die berühmte klassische Schule namens Landesschule Pforta. Hier wurde er bald über die griechischen und lateinischen Versifikation unterrichtet und er schrieb einige verdienstvolle Idyllen und Oden auf Deutsch.
Werke von Friedrich Gottlieb Klopstock
- Messias (1748-1773)
- Hermanns Schlacht (1769)
- Oden (1771)
Gedichte:
- Das Rosenband
- Die frühen Gräber
- Die Frühlingsfeier
- Der Zürchersee
- An Fanny
- An Ebert
- An Giseke
- An Johann Heinrich Voß
- Auch die Nachwelt
- Auf meine Freunde
- Bardale
- Der Abschied
- Der Frohsinn
- Friedensburg
- Friedrich der Fünfte
- Furcht der Geliebten
- Hermann und Thusnelda
- Ihr Schlummer
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